Stecklenberg (Thale): Eine Burgruinenrunde (HWN187+Sonderstempel)

Veröffentlicht am 18. Februar 2023 um 18:35

Der Start

Wir parken beim Naturfreundehaus Stecklenberg.
Es geht durch das Wurmbachtal bergauf Richtung Burgberg.
Eine kleine Brücke führt uns über den Wurmbach, das Wasser plätschert den Berg hinab. Wir sind bei den Wurmbach-Kaskaden angekommen.

Die Lauenburg (HWN187)

Bis kurz vor den Burgberg geht es stetig bergauf. Auf dem Burgberg finden wir die Burgruine Lauenburg mit der Harzer Wandernadel (HWN187) und einen tollen Ausblick: Die Vorburg ist mit Treppe und Plateau  ausgestattet und bietet einen schönen Blick auf Stecklenberg. Weiter geht es Richtung Große Lauenburg. Hier ist der berühmte Hexenbaum und das Schwert im Stein. 

Die Stecklenburg (Sonderstempel)

ist unser nächstes Ziel.

Hier gibt es einen Sonderstempel für das "Burgen und Schlösser" Sammelheft.

Ansonsten finden wir eine (besetzte) Bank und ein paar alte Mauern. Es geht zurück bergab über den Zickzackweg Richtung Stecklenberg.

Nach unten

... geht es für mich über den Zickzackweg schneller als geplant. Bei feuchtem Wetter würde ich also empfehlen, die Runde anders herum zu laufen. Kurz bemitleiden lassen, den Dreck abklopfen und dann bei einem herrlichen Ausblick auf die Teufelsmauer in der Ferne noch einmal die Runde genießen, bevor es die letzten Meter wieder nach Stecklenberg hinein und zum Parkplatz geht.

Die Strecke

ist nur ca. 4 Kilometer lang. Aber durch den Bach, die drei Burgruinen und den Hexenbaum gibt es einiges zu entdecken.
Es sind ca. 120 Höhenmeter zu bewältigen. 

Die Strecke bei Komoot
Geplant mit der Harzer Wandernadel-Karte und Locus Map App.